Seit meinem Abschluss an der Universität St.Gallen in Medien- und Kommunikationsmanagement setze ich mich für die Verbesserung der kommunikativen Prozesse von Unternehmen ein. Dabei hat mich der frühe Kontakt mit der digitalen Welt gelehrt, dass Maschinen durchaus in der Lage sind, unsere Arbeit zu erleichtern. Es liegt in unserer Hand, ob wir uns kontrollieren lassen oder die Kontrolle selber übernehmen.
Nur wer zuhört, kann auch verstehen
Mit der Digitalisierung ist die präzise Abstimmung der Geschäftsprozesse mit den damit verbundenen Aktivitäten in der Kommunikation immer wichtiger geworden. Automatisierung und künstliche Intelligenz können ihre volle Stärke jedoch nur dann ausspielen, wenn ihre Sensorik alle relevanten Daten erfasst. Dies gilt für mich selber ebenfalls: sowohl als Trompeter in lokalen Formationen als auch im täglichen Umgang mit unseren Kunden.
Wissen entfaltet die volle Wirkung erst, wenn man es teilt
Ich bin überzeugt, dass sich «Open Source» längst nicht mehr nur alleine auf digitale Produkte bezieht, sondern eine allgemeine Kernkompetenz für mehr Wertschöpfung in sämtlichen Prozessen ist. Ein eigenes Wiki ist dabei rasch eingerichtet und lässt sich auch ohne spezielles Know-how nutzen. Mind Maps unterstützen dabei, Gedanken rasch zu sortieren und zu organisieren. Und um zu sehen welche Investitionen in die Kommunikation besonders lohnenswert sind, bietet sich (digitales) Kommunikationscontrolling an.
Wo sehen Sie ungenutztes Potential? Gerne helfe ich auch Ihnen dabei, es aufzuspüren.